Hier seht ihr den oben genannten BeyBlade Starter von Tomy. Dieser Starter ist schon mehrere Jahre alt und ich habe nur diese YouTube Quelle gefunden, in der er getestet wird. Der YouTuber kommt zu dem Schluss, dass die klassischen Schnur-Starter besser seien.
Das hat er darauf zurückgeführt, dass der Aufwand, um ein BeyBlade damit anzutreiben, ungleich höher ist, als mit einem einfachen Schnur-Starter.
Das ist mehr oder weniger auch das Problem, auf das ich gestoßen bin. Ich dachte nämlich, dass unser Starter kaputt sei und habe ihn deswegen auseinandergenommen. Die Pistole hat nämlich nicht mehr abgedrückt und ich vermutete, dass im Inneren etwas defekt sei.
Rot markiert: 2er Kreuzschlitz
Blau markiert: 2er Kreuzschlitz, aber mit langem Hals des Schraubendrehers
Also habe ich die Schrauben so gut es ging entfernt. Die Schrauben am schwarzen Schlitten konnten nicht entfernt, sondern nur gelockert werden.
Die rot markierten Schrauben ließen sich problemlos mit einem 2er Kreuzschlitz entfernen. Bei der blau markierten Schraube braucht ihr einen 2er Kreuzschlitz mit langem Hals, da ihr sonst nicht bis zur Schraube kommt.
Nachdem der Startern geöffnet war, ist mir relativ viel entgegen gesprungen. Das folgende Bild zeigt euch den wieder hergestellten Idealzustand.
So könnt ihr den Blaster wieder zusammen setzen.
Übrigens war in meinem Blaster nichts kaputt. Das Problem war, dass der Blaster nicht wie eine normale Pistole gehalten wird, sondern deutlich nach unten gerichtet sein muss, sonst löst die Pistole nicht aus.
Diese Grafik soll für alle sein, die den Blaster auseinander nehmen, aber nicht mehr wissen, wie er zusammengebaut wird.